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Weiterleben mit einem Trauma | Bild Kleine Blume wächst auf dürrem Boden
Auch nach einem schweren Trauma kann leben wieder schön und lebenswert werden | Bild © Pixabay.de

»Ein schweres psychisches Trauma ist ein seelisches Erdbeben. Kein Seelenstein bleibt auf dem anderen.

Es braucht viel Zeit, Ruhe und Empathie, um das Seelenhaus wieder aufbauen zu können.

 

Kommen irreparable körperliche Verletzungen hinzu, gar die Verweigerung medizinischer und menschlicher Hilfe, kann jeder Mensch gebrochen werden

Katrin Dohnt, im Oktober 2020


Katrin. Persönliches

Überlebende, (Neu)Lernende, Mensch, Frau

Ich heisse Katrin, bin Mitte fünfzig mit Tendenz zur Sechzig und empfinde mich heute als Überlebende. Im Januar 2006 hat mich ein grauenvoller Unfall in der Telekom AG beinah mein Leben gekostet. 

 

Im Laufe eines Lebens widerfahren jedem Menschen verschiedene Traumata. Der Verlust eines geliebten Menschen, eine schwere Erkrankung, Flucht aus dem Heimatland, der Verlust der gesundheitlichen Unversehrtheit - das alles kann zu Traumatisierungen führen.

 

Im Laufe meines Lebens habe ich einige der genannten Geschehnisse erlebt.

Zunächst mit Anfang Zwanzig der krankheitsbedingte Tod meiner Ma. Nach einigen Jahren "Pflege" zu Hause wurde bei ihr die Diagnose eines irreparablen Hirntumors gestellt. Nach weiteren knapp drei Jahren in verschiedenen Kliniken - zuletzt in der Uniklinik Leipzig, ist sie im Alter von 47 Jahren verstorben.  

 

Lange Zeit hatte ich grosse Angst davor, dieses Alter nicht zu erreichen oder nicht viel älter zu werden.

Weiterleben mit Trauma Startseite Persönliche Aufnahme Katrin
2021 | Nach Jahren der Verzweiflung, Trauer und Sinnsuche zurück im Leben | Bild © Privat

2021 - Nichts ist mehr wie es war

Mein heutiges Leben ist eine große Anstrengung. Noch immer verbringe ich die meisten Tage eines Jahres schmerzbedingt im Bett, teils bewegungsunfähig. Nur an wenigen Tagen ist es möglich, die Wohnung zu verlassen und mich ein paar Meter unter Aufbringung aller Kraft vorwärts zu bewegen.

 

Mehr als zwölf Jahre hat es gebraucht, mein psychisches Gleichgewicht wieder einiger-massen in den Griff zu bekommen. Von meinem früheren Wesen ist nichts geblieben. Humorlosigkeit ist heute meine große Stärke. Vor dem Unfall war dies eine meiner Stärken.

Schwer und schwarz und einsam

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Traumafolgen: Schwer und schwarz | Bild © pixabay.com

Mich über diesen Seiten mitzuteilen ist eine Entscheidung, mir selbst und anderen Menschen in (seelischer) Not Mut und Hoffnung zu machen. Ein (oder mehrere) Traumatisierungen können ein gesamtes Lebenskonzept über den Haufen werfen, sämtliche Werte in Frage stellen. Alles verliert an Bedeutung. Es gibt nur noch schwer und schwarz. Das Leben hat Farben und Leichtigkeit verloren. Es bleiben Trauer und Einsamkeit.

In der Telekom AG zum Pflegefall gemacht

Nach einem grauenvollen Unfall am 19. Januar 2006 in der Telekom AG in Darmstadt wurde ich mit den Unfallfolgen völlig allein gelassen. Medizinische und sonstige Unterstützung wurden und werden ebenso verweigert wie Empathie und Menschlichkeit.

Schwerstes Trauma war das Verhalten Vorgesetzter und Verantwortlicher nach dem überlebten Unfall in der Telekom AG Darmstadt. Der Einsturz einer tonnenschweren Wand hat mich beinah mein Leben gekostet. Das Wissen, dass jeden Tag schwere (Arbeit)Unfälle, auch mit tödlichem Ausgang geschehen, hat diese Erfahrung auf gedanklicher Ebene nachvollziehbar und abschliessbar machen lassen.

Alleingelassen mit Verletzungen und Trauer

Meine körperliche Gesundheit ist durch den Unfall auf der Strecke geblieben. Schwere Rückenmark-Verletzungen auf allen Höhen der Wirbelsäule - Hals-, Brust-, Lendenwirbelsäule - jeder Bereich hat schwere oder weniger schwere Schläge von der tonnenschweren Wand abbekommen.

 

Mein Kopf war erste Aufprallfläche für die Wand. Das Sprichwort von dem dicken Schädel muss auf meinen zutreffen, Anders ist es kaum zu erklären, dass ich trotzt schwerer Kopfverletzungen den Unfall selbst und später dessen Folgen sowie die Nichtversorgung der Verletzungen überlebt habe. Hirnblutungen und ein Schädel-Hirn-Trauma waren die Verletzungen im Kopfbereich.

Sozialstaat Deutschland? Ein Trauerspiel.

Lediglich die Verletzungen der Halswirbelsäule mit einer schweren Komprimierung des Rückenmarkes in diesem Bereich wurden operiert (April 2006). Bezahlt wurde diese Operation von der AOK und nicht wie nach einem Arbeitsunfall gesetzlich geregelt von der Berufsgenossenschaft. Da die Telekom AG "vergessen"  hatte, den Unfall zu melden, wurde die BG freigesprochen von jeglicher Verantwortung. 

Die Folgen der nicht behandelten Verletzungen

Alle anderen schweren körperlichen Verletzungen wurden medizinisch NICHT versorgt oder behandelt. Dies hat letztendlich dazu geführt, dass ich heute ein Pflegefall mit Pflegestufe drei  mit eingeschränkter Alltagskompetenz und phasenweise für jeden Handgriff auf Hilfe angewiesen bin.

 

Dass ich heut noch leben, ist dem seit fast 16 Jahren andauernden Versuch geschuldet, die Unfallfolgen zu überwinden und irgendwie weiterzuleben. In den vielen Phasen tiefster Trauer und Hoffnungslosigkeit gab es auch immer diesen kleinen Funken Lebenswillen, der mich dann doch immer wieder hat weitermachen lassen.

DIE TELEKOM: VORSICHT LEBENSGEFAHR!

Ein Globalplayer, dem die Mitarbeiter sch...egal sind

Zauberei in der Telekom AG

Aus einer tonnenschweren Wand wird ein Brett

Die Telekom AG hat den schweren Unfall kommentiert mit "... es ist nichts weiter passiert...". Sie hat den Unfall verleugnet und negiert. Erst 2010, nach vier Jahren permanenten Druck meinerseits wurde das Geschehene von Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelt. Noch immer sprach die Telekom AG davon, dass "... nur ein Brett umgestürzt sei...".  Dieses "Brett" war mehr als acht Meter lang, über drei Meter hoch und hatte ein Gewicht von mehr als einer Tonne.

Ärzte - Menschen?

Wieviel Menschlichkeit darf ein Arzt haben und zeigen?

Das kriminelle Agieren der Telekom AG sowie die Erfahrung, trotzt grösster Not von Ärzten nicht behandelt zu werden, haben mich psychisch an und über Grenzen gebracht und zu einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) geführt. Die heftigste Erfahrung diesbezüglich war der regelrechte Rausschmiss aus einem Sprechzimmer von Dr. Görich (Chirurg und Unfallarzt mit Berechtigung, Arbeitsunfälle zu behandeln) im Alice-Hospital Darmstadt. Nach diverser Vorerfahrung mit Behandlungs-Verweigerungen durch Ärzte hatte ich Dr. Görich auf Empfehlung aufgesucht. In einem Zustand totaler Verzweiflung bedingt durch unvorstellbare Schmerzen und starker Bewegungseinschränkung saß ich in einem Behandlungszimmer. Nach einem kurzen Überblick über meine Situation hat Dr. Görich die zuständige Sachbearbeiterin (Katrin Skoutajan) der VBG Mainz (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft) angerufen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, doch sie ist gestorben

In meinem Beisein wurde über mich gesprochen, als sei ich einer der Schränke im Raum. Bereits während des Telfonates wusste ich, was die VBG verlangte – dass ich erneut nicht behandelt werde. Doch da war noch ein klein wenig Hoffnung auf Menschlichkeit und Mitgefühl. Trotzt oder vielleicht gerade wegen der unzähligen Behandlungsverweigerungen wollte ich glauben dass der Arzt, von dem ich bisher soviel Gutes gehört habe, seinen Berufseid über das unmenschliche Agieren der VBG stellen würde und mich behandelt. Oder es zumindest versuchen würde.

 

Allein die Hoffnung stirbt zuletzt. Auch Dr. Görich wie sieben andere "Ärzte" (u. a. Dr. Stroh, Chirurg und Unfallarzt in Darmstadt) hat jegliche Hilfe abgelehnt. Auch meine Bitte, ein Schmerzmittel gegen die unerträglichen Beinschmerzen mitzugeben, wurde abgelehnt.

Immerhin kann "er" noch gehen

Mit den liebevollen Aufforderung, Behandlungsraum und Klinik sofort zu verlassen schob Dr. Görich mich nach einem kurzen verbalen Disput aus dem Raum. Seine Begründung für dieses empathische Agieren: Der laufende Rechtsstreit (zwischen meiner Person, der VBG und der Krankenkasse (AOK Hessen) mache eine Behandlung unmöglich da die Finanzierung nicht gewährleistet sei. Zumindest war der Rechtsstreit noch laufend. Für mich selbst war Laufen kaum möglich. An Stöcken habe ich mich vorwärtsgezogen und bei jeder Bewegung fürchterliche Schmerzexplosionen in Kopf und Körper erlebt.

Nichts geht mehr - das linke Bein muss ab

Mein gesamter Körper stand regelrecht unter Strom. Jedes Körperteil hatte andere Schmerzen. Mein linkes Bein war schwer wie ein Fels und lies sich kaum vom Boden heben. In meinem Rücken tobten gefühlt mehrere Messer und schnitten permanent in rohes Fleisch. Bei jeder Bewegung explodierten heftige Stromstösse. in meinem Kopf  Meine Arme und Beine vollzogen unkontrollierte Bewegungen in nicht geplante Richtungen.

 

Nach der Begegnung mit Dr. Görich war ich wochenlang derart erschöpft, dass ich mit dem Gedanken getragen habe, aufzugeben. Nicht mehr zu können und auch nicht mehr zu wollen. Mein Vertrauen in Menschen, insbesondere jedoch in die Spezie Arzt war zutiefst erschüttert. Eine Welt mit solchen Unmenschen hielt ich für nicht mehr lebenswert.

Verantwortliche bleiben frei von Verantwortung

Konsequenzen hatte das Verhalten von Dr Görich keine, ebenso wie alle anderen Ärzte und auch nicht die Telekom AG für ihr unmenschliches (Nicht)Agieren zur Rechenschaft gezogen wurden. Dies ist in diesem Land Usus.

 

Für mich hingegen hat das kriminelle Agieren der Telekom AG sowie das Verweigern medizinischer Behandlung dramatische Folgen. Jahre voller Schmerzen, Jahre der Bewegungs-Einschränkungen bis hin zur Bewegungsunfähigkeit und der grauenvolle Gedanke, mein linkes Bein schmerzbedingt amputieren zu lassen. Oder dem Ganzen ein Ende zu machen.

DER PREIS DES LEBENS

Weiterleben nur auf eigene Kosten

Bild Arzt mit Stethoskop und Tafel mit Aufschrift: Wir dürfen sie nicht behandeln!
Bild ©Fotalia.com | Bearbeitung: Katrin

Gegen viele Widerstände habe ich für mein (Über)Leben gekämpft. Mehr als einhunderttausend (100.000) Euro habe ich aus eigener Tasche aufgebracht für Behandlungen, Medikamente, Hilfsmittel etc.. Geld, dass ich von der Versicherung des Wandherstellers als Schmerzensgeld erhalten habe und das meine Altersvorsorge sein sollte.

 

Da weder Unfallversicherung noch Krankenkasse bereit waren, die erlittenen Unfallverletzung medizinisch versorgen zu lassen, gab es für mich nur die Option zwischen Eigenfinanzierung und Überleben oder das Geld für mein Alter zurückzulegen. Leider hätte ich dann kein Alter mehr erreicht. Ich wäre an den nicht versorgten Verletzungen zeitnah gestorben oder hätte mein Leben schmerzbedingt selbst beendet.

 

Es gab viele Momente voller Zweifel und Verzweiflung. Heute, mehr als sechzehn Jahre nach dem Unfall ist mein Leben eine grosse Anstrengung, doch in den positiven Phasen sind all die Anstrengungen vergessen und ich finde mein Leben wieder lebenswert.


Wieder gehen und leben gelernt

Meine Erfahrungen der vergangenen Jahre, mein Wissen um die Möglichkeiten sowohl der physischen wie auch der psychischen Selbstheilung möchte ich auch auf diesem Weg gern weitergeben. 

 

Ich habe es geschafft, ein schweres Trauma zu überwinden, einen für mich guten Umgang mit Verantwortlichen zu finden. Und ich habe etwas geschafft, von dem selbst Ärzte, Therapeuten und in wenigen Momenten ich selbst nicht geglaubt haben, dass es jemals wieder möglich sein könnte: Ich habe wieder gehen und in meinem Rhythmus und "Tempo" leben zu lernen. Dieses Tempo lautet heute Entschleunigung. Ein wahrhaft befriedigender Lebensrhythmus. 

Lebenswunsch: An einem schönen Ort leben, schreiben und wieder kreativ sein können

Mein Lebenswunsch ist Antrieb und Motor auch in den schweren Momenten. Ich hoffe, meine Kraft wird noch reichen, meine Wünsche realisieren zu können.  "Arbeiten" ist nur noch im Liegen möglich. Klingt komisch, ist es leider nicht. Ich bin froh, wenn ich auf der Tastatur tippen kann.

 

Meine Vorstellung von einem schönen Ort? Eine behindertengerechte Wohnung mit Ausblick und direktem Zugang in die Natur. Ob Wasser oder Wald ist zweitrangig. Dazu eine/n "normale/n" Vermieter*In. Dazu eine zuverlässige, mir wohlgesonnene Assistenz mit medizinischem Fachwissen - fertig ist meine Wunschtüte. Und natürlich keine Verschlechterung meines "Gesund"heitszustandes.


Kinderwagen oder Rollator?

Ein langer Weg zur Akzeptanz

Knapp zwei Jahre hat es gebraucht, bis ich mich mit dem Gedanken angefreundet hatte, mit Mitte vierzig mit einem Rollator zu gehen. Zu groß war die Scham. Lange habe ich überlegt, mir stattdessen einen Kinderwagen anzuschaffen. Die gesellschaftliche Wahrnehmung wäre eine völlig andere.

Medizinische Gründe haben dann doch zum Kauf eines Rollators geführt. Die Reaktionen der Mitmenschen auf meinen Anblick zu ignorieren, das Wegschauen, das Wechseln der Strassenseite. Heute bin ich einfach nur froh und dankbar dafür, dass es derartige Hilfsmittel gibt. 

 

Den großen Rollator (unten rechts im Bild, mit grauer Tasche) benötige ich nach einer Schmerzspitze für circa zwei bis drei Wochen. Manchmal auch etwas länger. Er ist sehr stabil und belastbar und fängt meine Gleichgewichtsstörungen auf, die nach einer Schmerzphase meist für ein paar Wochen anhalten. 
Der kleine Rollator (der kleine Schwarze) kommt zum Einsatz, wenn meine Gehfähigkeit wieder stabiler und mein Gleichgewicht wieder mit sich selbst im Gleichgewicht ist. Meist benötige ich auch ihn für zwei bis vier Wochen. Insgesamt benötige ich die Rollatoren nach einer Schmerzphase für insgesamt vier bis acht Wochen.

Jedesmal wieder pures Glücksgefühl

Darauf folgt dann das Gehen mit Unterarm-Gehhilfen für weitere zwei bis drei Wochen. Danach kann ich dann wieder mit nur einem Gehstock gehen. Und dann kommt jedesmal der unbeschreibliche Moment, wenn ich ohne eines der genannten Hilfsmittel wieder gehen kann - nur mit dem Walk Aide, einem elektronischen Fußheber, den ich permanent am linken Bein trage.

weiterleben mit trauma. startseite. bild zwei rollatoren - die akzeptanz hat zwei jahre gebraucht
Die Akzeptanz der Rollatoren hat Jahre gebraucht. Heute ist die Nutzung selbstverständlich und voller Dank an die Erfinder dieser Hilfsmittel | Bild © Privat

Wichtigstes technisches Hilfsmittel: Das Walk Aide

Der elektronische Fussheber - Massstab für Lebensqualität

Ausführliche Informationen rund um das Thema Walk Aide und Wieder gehen lernen mit Hemiparese und Fussheberschwäche finden sie auf der Homepage WIEDER GEHEN LERNEN.

Link zur Seite (wird in Kürze gesetzt)

Wichtigstes persönliches Hilfsmittel: Der Glaube an mich selbst und das Schöne im Leben

In den vergangenen 15 Jahren habe ich Vieles erreicht. Manches davon habe ich selbst kaum für möglich gehalten. Dass ich eines Tages wieder würde gehen können und mit meinen Möglichkeiten ein sinnvolles Leben würde führen können. Auch wenn es immer wieder Phasen voller Trauer und Traurigkeit gibt mit  Tagen an denen ich kaum aufstehen mag. Über allem ist immer das Wissen, dass das Leben schön sein kann und ich noch viel davon (er)leben mag.


Bitte helfen sie mir, damit ich helfen kann

Um wieder Fuß fassen zu können im Leben, in der Gesellschaft, um meine Ziele und Wünsche erreichen und realisieren zu können, benötige ich selbst auch Hilfe. Sie können mir helfen wenn sie:

  • eine behindertengerechte Wohnung (zu bezahlbarem Preis) mit direktem Zugang zur Natur (Wald oder Wasser, gern auch beides) vermieten können
  • eine erfahrene Alltags-Assistenz mit medizinischem Fachwissen sind (mit Anmeldung)
  • mich dauerhaft und regelmäßig in meinem Haushalt unterstützen möchten (mit Anmeldung)
  • Autorin oder Autor sind, die/der mir bei der Realisierung meiner Buchprojekte helfen möchte (im Gegenzug plane und realisiere ich für Sie gern eine professionelle Homepage oder biete Ihnen einer meiner anderen Fähigkeiten an - siehe unten, Thema Planung)
  • Zeit und Interesse an gemeinsamen Spaziergängen, Spielenachmittagen, Kaffee- oder Teerunden haben.

 

Jede noch so kleine Hilfe hilft

Unter dem Mailkontakt weiterleben.mittrauma(at)email.de können Sie mich gern erreichen. Bitte verwenden Sie als Betreff: Persönliches Hilfsangebot.

Ich sage bereits jetzt Danke und freue mich, von Ihnen zu lesen. Eventuell kann eine Beantwortung etwas dauern, da ich aufgrund der Schmerzschübe nicht immer schreibfähig bin. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Versprochen.

Danke für Ihr Interesse. Bleiben oder werden sie gesund!

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